Kochbeteiligung, zu dritt war schon ganz okay.
Gerne mindestens vier Personen zum Zwiebeln schneiden. Dann könnte man auch direkt damit anfangen, während andere Menschen alles andere zusammen sammeln.
Alternativ: Mixer für Zwiebeln?
Vorschlag: Das Kochen schon zu einem Event machen. Früher anfangen und Freigetränke für Helfende. Dazu entspannt Musik und halt labern und trinken. Ist geiles Teambuilding.
Beim Kochen ist die ganze Zeit das Fenster auf. Gero kam am Dienstag mit starker Unterkühlung nach Hause und brauchte über 4h zum Aufwärmen
Hardwarecheck VOR dem Kochtag:
Insbesondere: GIBT ES DOSENÖFFNER???
Sind genügend Brettchen und Messer da?
Gibt es Zwischenlagerungsbehältnisse bevor die Töpfe warm und der Schmalz geschmolzen ist?
Aufgabenverteilung:
Ein Zeiten-Schichtplan ist ziemlicher Quark. Was aber richtig gut ist, ist die Aufgaben zu verteilen
Also wohl so eine Spalte mit „Ich kann an diesem Tag Kochen: von-bis Uhr außer zwischen von-bis Uhr“
Am Essenstag sollte es schon um 3h vor Beginn losgehen mit aufwärmen, Magma ist langsam (Also Start 19 Uhr, Aufwärmen ab 16 Uhr)
Und dann noch Spalten mit:
„Kochen am Tag der Schlacht“ (Aufwärmen, Würstchen rein, Kartoffeln kochen)
„Aufbau Bänke und Tische“ (Könnte auch mit Tag der Schlacht fusionieren, aber so ist da jemand direkt für verantwortlich)
„Abbau und Abschließen“ (Gerne auch mit Zeiten „bis 23 Uhr“ etc)
„Aufräumen“ (Töpfe schrubben, Geschirr in den Geschirrspüler)
Dauer der Party: Früher war nach Grünkohl auf dem Gang immer noch fett Fete. Das war diese beiden Jahre irgendwie nicht so jetzt.
Zu viele Würstchen: Nächstes mal eher so 80 anstelle von 140. Dann kann noch immer jeder Fleischi 3 haben (3*25=75).
Rezept: Irgendwie hatte das Vegane zu wenig Flüssig, und das Fleischige zu viel?
Es ist immer noch gut was über geblieben. Nächstes Mal in die Anmeldung, dass die Menschen sich Gefäße mitbringen sollen.
Überlegung: Mehr Anreize für Helfende schaffen (z.B. in Form einer Preisreduktion)